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Es ist ein wunderschöner Sommertag. Strahlend blauer Himmel, die Sonne lacht, wärmt und erfreut sich der vielen zartgebräunten Haut, die sie heute zu sehen bekommt.
 
Ich liege entspannt auf einem Handtuch am hellen Sandstrand eines Badesees. Die vielen Menschen geben eine freudige, entspannte, harmonische Geräuschkulisse zu diesem herrlichen Sommertag.
Schräg hinter mir habe ich zwei attraktive Kerle wahrgenommen. Ihre Blicke auf meinen Po, der in dem knappen, roten Bikinihöschen gut zur Geltung kommt sind mir nicht entgangen. Auch ihr gieriger Blick auf meine Brüste, die ich heute frei schwingen lasse, habe ich bemerkt. Hin und wieder lachen sie laut auf, als hätten sie sich eine Zote erzählt. Gerade denke ich noch: „Ach lass sie doch, wenn sie s brauchen. Lass dir hier den Sommertag nicht verderben“. Da nehme ich wahr, dass der Wind aufgefrischt hat und dicke, dunkle Wolken sich vor den blauen Himmel drängen.
 
Ich bin nicht die Einzige, die das wahrgenommen hat. Schon beginnen fleißige Ehefrauen ihre sieben Sachen zusammen zu kramen, um noch vor dem zu erwartenden Regen im sicheren Auto zu sitzen.
Ich lehne mich zurück, möchte jede Minute der Sonne auskosten. „Warmer Sommerregen kann doch ganz schön sein“: denke ich und lächle. Mein Kopfkino hat mich zu einer Eskapade bei meinem letzten Sommerurlaub in Griechenland geführt. Bilder eines stattlichen Griechen mit freiem, muskulösem, gebräuntem Oberkörper erscheinen vor meinem inneren Auge. Mein Retter, als ich schnell vor dem Regen davonlaufen wollte, umknickte und nur noch humpelnd, langsam vorankam.

Mein dünnes, weißes Sommerkleidchen klebte längst auf meiner Haut, transluzent gab es den Blick auf meine harten Nippel frei.

Da kam er, sprach kein Wort, jedenfalls keines das ich verstehen hätte können. Er nahm mich auf seine starken Arme und trug mich rasch zu einer kleinen Scheune...